Therapie ist Vertrauenssache

Erstmal kennenlernen:
Wir telefonieren, zoomen oder treffen uns erstmal und schauen, ob die Chemie stimmt. Ca. 20 min kostenlos und unverbindlich.

Mir ist eine tragfähige Beziehung zwischen Therapeutin und Klient*in wichtig. Als Therapeutin möchte ich nahbar sein. In zahlreichen Studien wurde festgestellt, dass der Erfolg einer Therapie nicht davon abhängt, welche Therapieform angewendet wurde, sondern wie tragfähig und sicher die Beziehung zwischen Therapeut:in und Klient:in ist.

Aus diesem Grund, ist es mir wichtig nicht nur in der Rolle der Therapeutin zu sein, sondern vor allem nahbarer Mensch, der therapiert. D. h. ich bin da, ich höre Dich, ich fühle mit Dir, ich bin echt und spiegele Dich aktiv. Ich begleite Dich in deinem Entwicklungsprozess. Du bist nicht allein. Wir gehen den Weg gemeinsam.

Traumata, dazu gehören auch Entwicklungstraumata, sind für mich die Hauptursache für seelische Leiden.

Zusammen mit weiteren privaten und beruflichen Stressoren können sie unser Leben sehr beeinträchtigen. Hier möchte ich mit Dir ansetzen und Dir helfen Deine Lebensfreude wiederzuerlangen.

Therapie:
Hier switche ich zwischen Genogrammarbeit, Gesprächstherapie, Körperorientierter Therapie oder Systemik und schaue was im Moment passend für Dich ist, um Dich optimal zu begleiten auf Deinem Weg (1 bis 2 Std. variabel pro Sitzung).

Systeme darstellen und verstehen:
Manchmal macht es Sinn sich anzuschauen wie ein System (Familie, Arbeit, Körper) funktioniert, um Blockaden zu lösen. Ich schaue mir Dein System an und sehe nach, ob hier Blockaden oder Kommunikationsschwierigkeiten vorliegen, woraus Ängste und Krankheiten resultieren können, und bringe, wenn nötig Ordnung ins System.
Durch diese Ordnung wird vieles gelöst und kann zur Heilung beitragen oder Du erlangst Erkenntnisse, die dazu beitragen, zu verstehen.

Damit kenne ich mich aus:

Traumatherapie

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Insbesondere das Entwicklungstrauma ist weiter verbreitet als wir denken. In unserer Kindheit durchlaufen wir verschiedene Entwicklungsschritte, in denen wir wichtige Fertigkeiten für unser Leben lernen. Vor allem lernen wir dort, wie wir das Leben und uns selbst wahrnehmen und mit dem Leben umgehen. Wir erfahren, ob das Leben sicher ist und ob wir in Fülle oder in Mangel leben. Wir lernen, ob wir Hilfe erwarten können, wenn wir in Not sind und vieles mehr. Je nachdem, wie erfolgreich wir diese Entwicklungsschritte durchlaufen haben, gestaltet sich unser Leben später.

Wenn wir in diesen Entwicklungsschritten nicht gut begleitet wurden von unseren Bezugspersonen (sei es durch berufstätige Eltern und/oder Unwissenheit der Bezugspersonen, z.B. auch Großeltern, Lehrer etc.) konnten diese wichtigen Entwicklungen nicht konstruktiv vollzogen werden. Das kann uns das Gefühl geben nicht gut genug zu sein, immer alles alleine machen zu müssen und das Leben als Kampf zu sehen. Wir sind im Tunnel und erleben immer wieder dasselbe. Erschöpfung, ausgebrannt sein und viele Symptome auf körperlicher Ebene sind die Folge.

Hier gehe ich ganz behutsam mit meinen Klient:innen an sein/ihr Erleben aus der Kindheit und leite sie an, ganz liebevoll und individuell dies nachzuentwickeln. Gefühle und Denkmuster verändern sich hier durch diese neuen Erfahrungen und das Leben wird anders nährend erlebt und nicht mehr erschöpfend. Symptome des Körpers lassen nach und es entsteht eine ganz andere Beziehung zum eigenen Ich und dem eigenen Körper.

„Es sind nicht die äußeren Umstände die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern.
- Wilma Thomalla

Körperorientierte Therapie

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Unser Körper spielt eine tragende Rolle – alles Erlebte beeinflußt und verändert unseren Körper. Habe ich in meinem Leben Situationen erlebt mit denen ich nicht umgehen konnte oder war alleine damit, flutet dies mein System. Das Erlebte kann nicht richtig verstoffwechselt, d.h. verarbeitet werden. Durch verschiedene Interventionen können wir gemeinsam daran arbeiten. Liebevoll leite ich Dich hier an: das Gefühl wird mit dem dazugehörig Erlebten verknüpft, mit der wichtigen Information, dass dies bereits in der Vergangenheit liegt. Wichtig ist hierbei auch die neue Erfahrung: alles ist wichtig was Du fühlst und Du bist nicht mehr alleine.

Gefühle sind eine wichtige Orientierung im Leben eines jeden Menschen: wurde mir als Kind gezeigt wie man mit Gefühlen umgeht und durfte ich überhaupt meine Gefühle fühlen und erleben wie z. B. traurig sein, wütend sein, Freude haben?

Resilienzaufbau · Stressmanagement

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Hierzu biete ich Workshops an, die sich auch an Unternehmen richten. Die Workshops sind interaktiv gestaltet, d.h. sie beinhaltem eine persönliche Analyse zu Resilienz und Stress. Wir schauen uns an, welche Auswirkungen Stress auf unseren Organismus hat und machen Übungen zu Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung. Ich zeige kurz- und langfristige Methoden zur Stressbewältigung auf. Auch im Rahmen eines Coachings kann ich mit Dir diese Themen bearbeiten.

Systemische Verstrickungen

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Bindungsmuster bzw. Familienmuster können konstruktiv sein oder destruktiv. Stehst Du auf Deinem Platz oder übernimmst Du den eines anderen? Wir schauen gemeinsam nach und wenn Du magst, schaffen wir Ordnung!

Gesprächstherapie

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Erzähl mal – ich höre Dir zu: Hier geht es vor allem um Raum für Dich! Bei der Gesprächstherapie sind mir Kongruenz, also Echtheit, Unverfälschtheit und Transparenz meinerseits wichtig. Das ist grundsätzlich meine therapeutische Haltung.

Empathie, also einfühlendes Verstehen und nichtwertendes Eingehen sind ein weiteres wichtiges Merkmal meiner Arbeit. Hier ist mir wichtig, den Menschen in seinem Erleben und somit verbundenen Wertehaltungen, Motiven und Wünschen bzw. Ängsten zu verstehen.

Der dritte wichtige Punkt in der Therapie ist die positive Zuwendung, d.h. die Annahme meines Gegen- übers, die Wertschätzung und die Akzeptanz sowie die Anteilnahme an dem was ist

Hypnotherapie

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Die Hypnotherapie erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen. Ich achte auf strikte Kontraindikationen und wende sie meist als Ergänzung zu anderen Methoden an.

Kommunikationstraining

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Was willst Du sagen, was sagst Du wirklich und was kommt beim anderen an? Der richtige Umgang mit Sprache ist so wichtig in allen Formen von Beziehungen (Partner, Kinder, Kollege, Arbeitgeber, Eltern). Ich zeige Dir, wie Du Dialoge wertschätzend gestaltest und sagst, was Du meinst, ohne Dein Gegenüber anzugreifen, und somit eine wertschätzende und konstruktive Streitkultur entwickelst. Verstehe den anderen, auch wenn Du anderer Meinung bist. Lerne selbstbewusst klare Bitten auszussprechen statt Forderungen zu stellen. Ich zeige Dir, wie Du Dich für eigene Anliegen kraftvoll einsetzt ohne den vergeblichen Kampf Recht haben zu wollen. Höre Kritik, Vorwürfe und Angriffe ohne sie persönlich zu nehmen.

Hierzu biete ich auch Workshops für Erwachsene an. Siehe Workshop 3.

Paartherapie

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Paarbeziehungen sind durch fünf Phasen geprägt. Insbesondere bei der dritten Phase kann es häufig zu Konflikten kommen. Das ist völlig normal. Wir schauen uns Euer Beziehungssystem und die Bindungsstrukturen gemeinsam an. Jede/r bringt aus seiner Kindheit verschiedene Bindungserfahrungen mit. Diese beeinflussen unsere Beziehungen maßgeblich. Bei der Beziehungstherapie kommen u. a. viele Aspekte der Körperorientierten Therapie sowie des Kommunikationstrainings zum Tragen. Wir erarbeiten Lösungsstrategien für Eure Probleme und arbeiten mit den verschiedenen Bindungsmodellen, damit ein liebevoller, empathischer Umgang miteinander wieder möglich ist und Ihr eine erfüllende Partnerschaft leben könnt.

Trauerbegleitung

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Als ehrenamtliche Hospizbegleiterin kenne ich mich mit Trauer und Trauerbegleitung aus. Meine Tätigkeit im Hospizdienst umfasst nicht nur die empathische Begleitung der Sterbenden, sondern auch den Umgang mit Angehörigen und Freunden. Mein systemischer Blick auf die Gesamtsituation hilft allen Beteiligten. Aber auch nach dem Beenden einer Beziehung oder eines Lebensabschnitt nach Schule und Beruf kann eine Trauerbegleitung Dir helfen diese Gefühle zu verarbeiten und dich neu zu orientieren. Wichtig ist, dass jede/r das Recht hat, so lange zu trauern wie er/sie möchte.